INTERVIEW MIT BASTIAN BROKMANN
Mein heutiger Interviewpartner hat trotz seiner jungen 34 Jahre bereits einige lebensverändernde Entscheidungen für sich getroffen- insbesondere bei seinem beruflichen Karriereweg: Die ersten beruflichen Schritte machte er in einem soliden und bodenständigen Beruf in der Industrie – inzwischen hilft er Menschen, „am Ende des Monats mehr Geld im Portemonnaie zu haben“.
Was das im Detail bedeutet, erfahrt Ihr hier und jetzt!
Lieber Bastian,
vielen Dank, dass ich das Interview mit Dir führen darf! Wie man so schön sagt, „verläuft das Leben wellenförmig und oftmals kommt es anders, als geplant“ – kannst Du das auch für Dich bestätigen?
Bastian: Auch Dir vielen Dank, dass ich die Chance auf dieses Interview habe- für mich ist es wichtig, meine Geschichte zu teilen und andere Menschen „zu begeistern“. Zu Deiner Frage: Tatsächlich kann ich das. Hättest Du mir vor 5 oder 10 Jahren gesagt, dass ich genau dieses Leben einmal führen werde, hätte ich ungläubig gelacht.
Soso. Kannst Du sagen, wie es zu Deinem Wandel gekommen ist und wie sich dieser äußert?
Bastian: Ursprünglich habe ich den Beruf des Druckers erlernt. Diesen habe ich auch viele Jahre ausgeübt. Da es mein primäres Ziel war, Geld zu verdienen und ein schönes Leben zu führen, diente der Job hinterher nur noch als Mittel zum Zweck. Zusätzlich zu meinem finanziell erworbenen Status verausgabte ich mich im Bodybuilding. Im Klartext: Ich nutzte jede Chance, eine –im Nachhinein betrachtet- ersehnte Anerkennung zu erhalten. Innerhalb meiner Berufsbranche wechselte ich die Unternehmen, zog zum Studium nach Heidelberg und lebte mal in Berlin, stellte aber relativ schnell fest, dass ich auch da nicht glücklicher war als zuvor und kehrte in den Märkischen Kreis zurück.
Schlauer als vorher?
Bastian: Ja. Zumindest war mir zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich mein Glück nicht in äußeren Dingen oder anderen Städten finden kann. Hinzu kam, dass auch meine Gesundheit unter diesen Umständen litt und so wusste ich, dass ich etwas unternehmen muss, damit ich mich rundum besser fühle. Um meinem Wunsch nach Herausforderung nachzugehen und in der Hoffnung, den unzufriedenstellenden Zustand verbessern zu können, meldete ich mich zur Meisterschule an. Durch die Weiterbildung zum Industriemeister für Printmedien erhoffte ich mir im Nachgang bessere Berufschancen und außerdem passte das Format des Meisters in meinen perspektivischen Karriereplan.
Während der Schulzeit kam es allerdings anders. Unser Dozent machte uns auf das Thema Persönlichkeitsentwicklung aufmerksam- er forderte uns auf, mal über den Tellerrand zu schauen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich mit dieser Thematik nie auseinander gesetzt. Es sprach mich allerdings direkt an und ließ mich gedanklich nicht mehr los. In diesem Moment verstand ich, dass ich mein Glück nicht in äußeren Umständen finde, sondern dass ich bei mir selbst beginnen muss, wenn ich etwas verändern möchte- gemäß dem Motto:
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg“
Was hast Du ab diesem Zeitpunkt anders gemacht?
Bastian: Ich habe mein Leben selbst in die Hand genommen. Es klingt blöd, aber ich habe angefangen, sämtliche Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung zu lesen oder Videos zu gucken. Es tat gut, viele Dinge über sich selbst zu erfahren und zu verstehen, dass die eigene Vergangenheit in der Gegenwart eine große Rolle spielt. Plötzlich fand ich viele Anknüpfungspunkte aus der Vergangenheit, welche in meinen Problemen endeten. Ab diesem Moment war mir auf einmal klar, warum ich in keiner Situation zufrieden war und teilweise monatelang zu stolz war, trotz Meistertitel wieder als Drucker zu arbeiten.
Ist dieser Prozess inzwischen abgeschlossen?
Bastian: Nein. Dieser Veränderungsprozess ist nie komplett abgeschlossen. Wer stehen bleibt, hat das Spiel nicht verstanden. Es ist immer leichter, mit dem Finger auf andere zu zeigen, als bei sich selbst zu beginnen. Plötzlich setzten sich alle Puzzleteile zusammen und ich verstand Zusammenhänge zwischen Geschehnissen und meiner gesundheitlichen Verfassungen, sodass ich endlich wusste, in welche Richtung es geht. An dieser Stelle kann ich sagen, dass es vermutlich von Vorteil gewesen wäre, wenn ich damals bereits Hilfe eines Coaches in Anspruch genommen hätte.
Vermutlich ;-). Offensichtlich hat in Deinem Privatbereich ein Wandel stattgefunden- wie sah es beruflich aus?
Bastian: Wenn man einmal anfängt, sich zu bewegen, zieht das meistens Kreise in alle Bereiche. Eine damalige Arbeitskollegin sprach mich seinerzeit auf meinen Instagram-Account an, auf welchem ich mich unter anderem auch mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftige. Sie teilte mir mit, dass ich aufgrund dieses Schwerpunktes sehr gut zum Geschäftskonzept von SwissLife-Select passen würde- da ihr Ehemann dort auch arbeitet, konnte sie dies natürlich gut beurteilen. Ich wagte den Schritt in die für mich neue Branche.
SwissLife-Select, da denken doch einige erst einmal an Versicherungen, oder?
Bastian: Ja richtig- so ist es zumindest in vielen Köpfen verankert. Aber im Gegenteil: Nach meiner anfänglichen Skepsis kann ich inzwischen sagen, dass mir nichts Besseres hätte passieren können. Eine unabhängige (und das ist sie wirklich) Finanzberatung gepaart mit der facettenreichen Möglichkeit, den Kunden oder auch Unternehmen zu helfen, stellt für mich meinen Traumberuf dar. Das Prinzip bei SwissLife-Select ist so aufgebaut, dass man als Finanzberater den Leuten dazu verhilft, in mehreren Bereichen Geld einzusparen oder sich zu verbessern. Die Einsparung bzw. die Verbesserung deckt u.a. die Bereiche Versicherungen, Zinsoptimierung bei Krediten, Steuervorteile, Renditen ab. Mein Ziel ist es somit, meinen Kunden Transparenz bei den bürokratischen Hürden zu verschaffen und unabhängig zu vergleichen.
Was hat das nun mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun?
Bastian: Jeder bei SwissLife- Select wird dahingehend entwickelt. Da wir täglich mit Menschen zu tun haben, ist es wichtig, dass wir mit jedem Menschentyp umgehen können. Außerdem ist Entwicklung neben dem Kundenservice eines der höchsten Ziele, die wir uns stecken. Man kann mir glauben, wenn ich sage, dass ich dieses Format liebe und meine Begeisterung täglich wächst. Ich finde es schade, dass ich diese Tätigkeit erst vor kurzer Zeit kennengelernt habe. Diesen Job kann ich jedem empfehlen, der es mag, selbstständig, aber dennoch mit einer großen Institution im Rücken zu arbeiten, der den direkten Kontakt zu Menschen liebt und als „unabhängiger Unternehmensberater für den privaten Haushalt“ Kunden verhilft, am Monatsende mehr Geld im Portemonnaie zu haben.
Das hättest Du auch nie gedacht, dass Du einmal so einen derartigen Branchenwechsel vornimmst, oder?
Bastian: Nein, niemals. Aber ich habe mir ohnehin abgewöhnt, NIE zu sagen.
Außerdem habe ich etwas gewagt: Ich war Neuem gegenüber offen- früher hätte ich diese Entscheidung nie getroffen- im Gegenteil- ich hätte alles drangesetzt, an meinem ursprünglichen Plan (eine Karriere in meinem vorherigen Beruf anzustreben) festgehalten.
Wenn Du jetzt zurückblickst, hast Du Tipps für alle Lesenden?
Bastian: Sich nicht gegen Veränderung und Entwicklung zu wehren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je mehr man sich dagegen wehrt, desto wichtiger ist es für einen, sich zu hinterfragen. Außerdem kann ich es auch nur jedem empfehlen, sich mit „seiner eigenen Birne“ zu beschäftigen, als mit den Fehlern anderer Menschen. UND JETZT KOMMT DER WERBEBLOCK: Auch mal ein unabhängigen Vergleich über SwissLife-Select zu zulassen- man kann nichts verlieren- im besten Fall nur Geld sparen!
Vielen Dank, lieber Bastian- auch für Deine anschließende wirklich EMPFEHLENSWERTE Beratung.
Katharina Bodenstein
Buchempfehlungen:
„Die Kunst des Krieges“ – Sun Tsu , „Wie man Freunde gewinnt“ – Dale Carnegie , „Das Café am Rande der Welt“- John Strelecky , „Steve Jobs- die Biografie“ – Walter Isaacson
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